Der Förderverein e.V
„Freunde und Förderer des Raimundsreuter Hinterglasbildes e.V.“
Der Förderverein
Der Besuch einer Ausstellung von Raimundsreuter Hinterglasbildern im Lenbachhaus in München gab den Ausschlag, dass sich 1997 ein Interessenkreis bildete, der sich mit dem Thema „Raimundsreuter Hinterglasmalerei“ beschäftigte.
Im Juli 1998 wurde in Raimundsreut der Verein
Im Juli 1998 wurde in Raimundsreut der Verein
„Freunde und Förderer des Raimundsreuter Hinterglasbildes e.V.“ gegründet.
Zweck dieses Vereins ist, das Interesse am Ursprung und der Bedeutung der Raimundsreuter Hinterglasmalerei zu wecken und zu fördern.
Er hat sich folgende Aufgaben gestellt:
- a) die Erforschung der Dorfgeschichte, deren Auswertung und Dokumentation
- b) die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Geschichte unserer Region
- c) die Beschaffung und Zusammenstellung aller die Hinterglasmalerei betreffenden Informationen und Anschauungsmaterialien
- d) den Aufbau einer ständigen Ausstellung in Raimundsreut
- e) die Wiederbelebung der Hinterglasmalerei
Der Verein besteht derzeit aus 87 Mitgliedern.
Zusammensetzung des Vorstands:
· 1. Vorsitzende Sigrid Schneider, Schönbrunn
· 2. Vorsitzende Gertraud Mader, Schönbrunn
· Schriftführerin Gertraud Mader, Schönbrunn
· Kassiererin Eva Förtsch
· 2. Vorsitzende Gertraud Mader, Schönbrunn
· Schriftführerin Gertraud Mader, Schönbrunn
· Kassiererin Eva Förtsch
· Beiräte:
Elke Binder,
Christa Köhl,
Silvia Pichler, Raimundsreut
Jahresbeitrag: € 10,00
Jahresbeitrag: € 10,00
Beitrittserklärung zum Herunterladen
Neufassung der Satzung zum Herunterladen
RAIMUNDSREUT/SCHÖNBRUNN AM LUSEN
Das neue Museum zur Geschichte der Hinterglasmalerei in Schönbrunn am Lusen nimmt immer konkretere Formen an:
Arbeiten das Planungsteam um Bettina und Manfred Göttl seit Frühsommer an Raumkonzept und Inszenierung sowie Kuratorin Marina Reitmaier-Ranzinger an quellengestützten Inhalten, so recherchieren die ehrenamtlich Engagierten des Fördervereins Raimundsreuter Hinterglasbild e. V. derzeit fleißig nach ausstellungstauglichen Exponaten – und bitten die Bevölkerung nun um Mithilfe.
Arbeiten das Planungsteam um Bettina und Manfred Göttl seit Frühsommer an Raumkonzept und Inszenierung sowie Kuratorin Marina Reitmaier-Ranzinger an quellengestützten Inhalten, so recherchieren die ehrenamtlich Engagierten des Fördervereins Raimundsreuter Hinterglasbild e. V. derzeit fleißig nach ausstellungstauglichen Exponaten – und bitten die Bevölkerung nun um Mithilfe.
„Im neuen Museum werden nicht ausschließlich Hinterglasbilder gezeigt, sondern auch Entstehungsgeschichte und Sozialstruktur der Region spannend erlebbar gemacht“, verrät Josefine Nußhart. Weil der Bestand an ausstellungstauglichen historischen Exponaten aber aktuell noch zu gering sei, laden die Vereinsvorsitzende und ihre beiden Vorstandskolleginnen Sigrid Schneider und Gertraud Mader die Bürger des näheren Umkreises jetzt ein zur Schatzsuche: „Sicher findet sich in manchen Haushalten noch die eine oder andere Rarität für unser Museum“, ist Sigrid Schneider überzeugt.
Bevorzugt gesucht werden Fotos aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, die das Leben rund um Raimundsreut/Schönbrunn/Kreuzberg dokumentieren. Ebenso Nachweise zu handwerklichen Fertigkeiten und Bräuchen durch alle Jahreszeiten: „Vielleicht gibt’s auch noch alte Bilder oder Objekte zur St.-Anna-Wallfahrt“, hofft Gertraud Mader.
Wer sich auf die heimische Suche machen möchte und dabei historische Fotos, Bilder, Bücher, Urkunden oder andere interessante Gegenstände für das neue Museum aufstöbert, kann sich mit Josefine Nußhart unter Tel. 08558-1337 in Verbindung setzen. „Die Spender erhalten zur Eröffnung des Museums eine Exklusivführung“, stellt die Fördervereinsvorsitzende in Aussicht.
Quelle Passauer Neue Presse